Wer sich für betriebswirtschaftliches Management interessiert, kommt am Interim Management Hamburg nicht vorbei. Das Wort „Interim“ kommt vom Lateinischen „ad interim„. Das bedeutet „unterdessen“ oder „einstweilen“. Unter dem Interim Management Hamburg versteht man also ein zeitlich befristetes Management im betriebswirtschaftlichen Bereich.
Viel Eigenverantwortung
Ein Interim Manager kann viel Eigenverantwortung und auch Ergebnisverantwortung für die Arbeit übernehmen. Er agiert in der Linienposition bzw. bei Projekten. Wenn dann dieser Manager das Problem gelöst hat, verlässt er das Unternehmen auch wieder. Er könnte beispielsweise dann eine neue Unternehmensführung oder auch eine neue Bereichsführung etabliert haben in dieser Zeit. Oder er geht, wenn das Projekt wieder abgeschlossen ist, in dem er tätig war. Das Interim Management ist also auf Zeit ausgelegt. Es ist ein Management auf Zeit und der Spezialist nimmt das Problem, die Aufgabe befristet wahr und kümmert sich darum. Die Management-Aufgaben des externen Managers können im Unternehmen vielfältig konzipiert sein.
Interim Management Experten auf Zeit
Das Interim Management ist für Experten, die auf Zeit in einem Betrieb helfen. Oftmals sind es Freiberufler, die ungefähr über neun Monate oder kürzer in der Firma tätig sind. Im Grunde können die Aufgaben des Interim-Managers in drei Kategorien aufgeteilt werden: für die Überbrückung der Management-Engpässe, für die speziellen Projekte und für die Lösung von besonders schwierigen Unternehmenssituationen. Bei einem Projekt kann es sein, dass der Interim-Manager auch bis zu zwei Jahren im Betrieb tätig ist für die befristete Arbeit.
Ein solcher Projektmanager hat gegenüber dem betriebseigenen Mitarbeiter viele Vorteile. Denn er sieht die Situation sehr objektiv und hat damit einen besseren und übersichtlicheren Blick. Eingefahrene Strukturen können so besser gesehen werden und das Interim Management Hamburg von Trifinance agiert dann. Ein solcher Manager ist nicht ins Tagesgeschäft mit eingebunden und damit bringt er seine personelle Kapazität ganz bei dem jeweiligen Projekt zum Einsatz.
Auch im Krisenmanagement
Dieser Manager wird auch im Krisenmanagement eingesetzt. Auch wenn ein Unternehmensteil saniert werden muss, kommen seine Aufgaben zum Einsatz. Bei einer Überbrückung der personellen Ausfälle oder bei anderen Vakanzen kann der Interim-Manager ebenfalls agieren. Man bezeichnet in Fachkreisen einen solchen Interim-Manager, der im Krisenmanagement tätig ist, auch als die „Feuerwehr“ für die Betriebsführung. Er übernimmt die oftmals unangenehme Umstrukturierung im Betrieb oder eine Abwicklung bzw. Schließung der Firma. Lassen Sie sich hier individuell beraten und finden sie eine passende Lösung.
Das sind dann die „dirty Jobs“. Aber der Interim-Manager kann auch bei Projekten eingesetzt werden. Wenn bei einem Unternehmen die eigenen Kapazitäten nicht ausreichen und das sogenannte Projektmanagement Know-how der Firma nicht genügt, tritt der Interim-Manager auf. Auch bei bestimmten Spezialthemen kann er helfen. Das Interim-Management stellt immer eine Ergänzung dar zu den jeweiligen Unternehmensbereichen und bereichert insgesamt die Projekte und die Arbeit im Unternehmen. Projekte gelingen so besser. Krisen können in der Firma so optimal mit dem perfekten Fachmann bewältigt werden. Mehr Informationen dazu gibt es hier.